Ukraine 2014. Ein Junge rennt durch die Frontlinien des Maidan-Aufstandes. In der Hand ein Pflasterstein, sein Blick voller Wut. Damit wird er schlagartig zu Gesicht der Revolution. Doch hinter der Unerschrockenheit verbirgt sich ein einsamer Straßenjunge: Roma ist erst 13, vernachlässigt von seiner Familie und dem Staat. Fünf Jahre später wird Roma volljährig und steht wieder auf der Straße – ohne Aussicht auf einen Abschluss, Unterkunft oder Geld. In seiner Heimatstadt Jahotyn lungert er an Bahngleisen und Unterführungen herum, konsumiert Drogen, prügelt sich. Dabei hatte er Ziele, wollte eine Ausbildung machen und in die USA gehen. Kann er seinem Leben eine Wende geben?
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