Berlin, 27. November 2020. Ohne Kunst und Kultur wird es still: Unter diesem Motto machen Künstler*innen und Menschen aus der Kultur- und Veranstaltungsbranche in Deutschland auf ihre Situation während der Covid-19-Pandemie aufmerksam. Die Kinobranche ist besonders betroffen. Das Human Rights Film Festival zeigt sich solidarisch mit seinen Partnerkinos und möchte ihnen in dieser Krise zur Seite stehen.
11 Filme, die auf dem Human Rights Film Festival Berlin liefen, werden 11 Tage lang vom 27. November bis zum 7. Dezember 2020 online verfügbar sein. Der gesamte Erlös aus den Ticketverkäufen kommt den Partnerkinos ACUD, Sputnik Südstern und Moviemento zugute. Neben Einzeltickets für jeden Film können auch Solidaritäts-Pässe für 11 oder 6 Filme erworben werden. „Mit dieser Solidaritätsaktion möchten wir unsere Partnerkinos in dieser schweren Zeit unterstützen. Zudem vergessen wir in Zeiten von Corona schnell, was in dieser Welt außer der Pandemie vor sich geht. Mit unseren Filmen möchten wir an Missstände und Ungerechtigkeiten erinnern“, so Anna Ramskogler-Witt, Direktorin des Human Rights Film Festivals Berlin.
Tickets und weitere Infos gibt es hier: HOMEPAGE
Über das Human Rights Film Festival Berlin:
Das Human Rights Film Festival Berlin (HRFFB) wurde von der humanitären und entwicklungspolitischen Organisation Aktion gegen den Hunger initiiert und findet seit 2018 jährlich statt. Das Festival stellt Geschichten aus allen Teilen der Welt in den Mittelpunkt, die auf eindringliche Weise über den aktuellen Stand der Menschenrechte berichten. Das HRFFB 2020 wurde von Aktion gegen den Hunger in Kooperation mit Save the Children und NRC Flüchtlingshilfe organisiert.
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