Der Jugendjurypreis wurde von der Global Partnership for Education (GPE) und dem Human Rights Film Festival Berlin initiiert, um mehr Teilhabe junger Generationen bei grundlegenden sozialpolitischen Themen zu ermöglichen und ihren Stimmen Gehör zu verschaffen.
Zwei Wochen lang konnten sich 16- bis 25-Jährige, die sich für Politik und Film interessieren, um einen Platz in der Jugendjury bewerben. Aus zahlreichen überzeugenden Bewerbungen wurden drei Gewinner*innen ausgewählt, die gemeinsam mit der Sängerin, Schauspielerin und GPE-Botschafterin Alli Neumann und dem GPE-Jugendbotschafter und Schauspieler Jess Mukeba die Jugendjury 2023 stellen.
- Johann Maria Kressin, freiberuflicher Foto- und Videofilmer
- Vito Madita Wegner, Studentin
- Hannah Schönefeld, freischaffende Filmemacherin, Studentin
Der Jugendjurypreis wurde von Global Partnership for Education (GPE) und dem Human Rights Film Festivals Berlin initiiert, um mehr Teilhabe junger Generationen bei grundlegenden sozialpolitischen Themen zu ermöglichen und ihren Stimmen Gehör zu verschaffen. Die GPE setzt sich dafür ein, die weltweite Bildungskrise zu beenden. Sie mobilisiert Partner und Mittel, um fast 90 einkommensschwache Länder bei der Umgestaltung ihrer Bildungssysteme zu unterstützen, damit jedes Mädchen und jeder Junge die qualitativ hochwertige Bildung erhält, die sie benötigen, um ihr volles Potenzial auszuschöpfen und zum Aufbau einer besseren Welt beizutragen.
Alli Neumann
Alli Neumann
2018 veröffentlichte die alternative Pop Sängerin ihre erste EP (Hohes Fieber), nur kurz nach der Premiere von WACH, dem Film in dem sie ihre erste Hauptrolle spielen durfte. Ihr Debütalbum (Madonna Whore Komplex) wurde von Kritiker*innen hoch gelobt. Auch im Live Bereich, auf diversen Festivals oder als Support Act von Bands wie Coldplay, stellt Alli unter Beweis, dass sie zum Performen auf der Bühne gemacht ist. Seit dem Beginn ihrer Karriere setzt sie sich für soziale Projekte ein.
