In den 1990er Jahren startete China eine Blutplasma-Spendenkampagne. Die Regierung bezahlte arme Dorfbewohner dafür, Blut zu spenden. Auf Grund von mit HIV verunreinigten Instrumenten kam es zu einer massiven HIV/AIDS-Krise. Die chinesische Regierung hat die Krise, die durch das weit verbreitete soziale Stigma, das HIV/AIDS-Patienten anhaftet, noch verschlimmert wird, vehement ignoriert. Ximei, der nach einem Unfall unwissentlich HIV-kontaminiertes Blut erhielt, kämpft dafür, das Bewusstsein für die Krise zu schärfen und eine Gemeinschaft mit anderen Opfern aufzubauen.
Verfügbarkeit: 30. September 22:00 Uhr bis 20. Oktober 23:59 Uhr. 24h Zugriff ab Wiedergabebeginn.
Anschließendes Filmgespräch
Tickets sind auch vor Ort erhältlich.
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