Eine wachsende Gruppe junger Erwachsener in der Demokratischen Republik Kongo wehrt sich gegen die einseitige westliche Berichterstattung über ihr Land: stereotype Bilder von Krieg, Gewalt, Krankheit und Armut. STOP FILMING US folgt drei jungen Kongoles*innen, die ihre eigene Perspektive zeigen wollen. Sie stellen die Frage, ob westliche Filmschaffende überhaupt in der Lage sind, etwas von der Wahrheit über dieses komplexe Land einzufangen.
Verfügbarkeit: 30. September 22:00 Uhr bis 20. Oktober 23:59 Uhr. 24h Zugriff ab Wiedergabebeginn.
Anschließendes Filmgespräch mit Joris Postema (Regisseur) und Harmen Jalvingh.
Tickets sind auch vor Ort erhältlich.
Anschließendes Filmgespräch mit Joris Postema (Regisseur) und Harmen Jalvingh.
Tickets sind auch vor Ort erhältlich.