Riace, eine kleine Bergstadt in Süditalien, war nahezu verwaist, bis sich ein engagierter Bürgermeister um Zuwander*innen bemühte. Neue Menschen kamen, neue Freundschaften entstanden. Doch im Zuge politischer Veränderungen wurde der Geldfluss in das kleine Dorf in Kalabrien gestoppt. Die Nigerianerin Becky muss einmal mehr fliehen – und stirbt in einem illegalen Lager. Ihre ehemaligen Mitbürger* innen trauern. Was macht Trauer mit einer Gemeinschaft? Wie funktionieren wahrer Zusammenhalt und Solidarität? Ein Film über Hoffen, Glauben, Erinnern…
DEUTSCHLANDPREMIERE
Anschließendes Filmgespräch