Wir freuen uns sehr bekannt zu geben, dass wir drei Veranstaltungen im grandiosen Programm der re:publica präsentieren werden. Bei den drei Veranstaltungen wird sich alles um Film, Menschenrechte und die digitale Gesellschaft drehen. Wir sind gespannt darauf, Teil dieser außergewöhnlichen Plattform zu sein, um drängende soziale Themen aus der Perspektive digitaler Innovation zu erkunden.
Markiert euch den 5. bis 7. Juni 2023 in eurem Kalender, wenn die re:publica in der Arena Berlin und im Festsaal Kreuzberg unter dem fesselnden Motto "CASH" stattfindet. Gemeinsam tauchen wir tief in spannende Diskussionen, erkenntnisreiche Filmvorführungen und fesselnde Workshops ein, die unsere Perspektiven herausfordern und zu bedeutenden Veränderungen inspirieren werden.
Unser Programm auf der re:publica 2023:
"Free Money" (Filmvorführung):
Oberhafenkantine, 05.06.2023, 20:00 - 22:00 Uhr
Kommt zur Vorführung des Dokumentarfilmes "Free Money". Dieser nachdenklich stimmende Film begleitet den Start eines GiveDirectly-Projekts in Kenia, bei dem die Bewohner*innen für 12 Jahre jeden Monat 22 US-Dollar erhalten. Ohne ein endgültiges Urteil zu fällen, beleuchtet der Film die Kluft zwischen dem Idealismus in den gläsernen Büros von Manhattan und den komplexen Realitäten des Lebens in einem kenianischen Dorf. Die Vorführung wird von einem Gespräch zwischen Helene Mutschler (Aktion gegen den Hunger) und Anna Ramskogler-Witt (HRFFB) eingeleitet.
"New Narratives" (Workshop):
Festsaal Kreuzberg, 06.06.2023, 10:00 - 11:00 Uhr
Nehmt am interaktiven Workshop "New Narratives" mit Isabelle Roughol (The New Humanitarian) und Lydia Band (HRFFB) teil. Gemeinsam werden sie die ethischen Herausforderungen des Schreibens über das Leiden anderer diskutieren. Gewinnt wertvolle Einblicke in die Gestaltung von Erzählungen, die Menschen stärken und ihre Würde respektieren.
"Poverty Porn" (Podiumsdiskussion):
Stage 4, 07.06.2023, 16:15 - 17:15 Uhr
Celia Parbey (Journalistin), Isabelle Roughol (The New Humanitarian) und Anna Ramskogler-Witt (HRFFB) diskutieren gemeinsam über "Poverty Porn". Gemeinsam werden sie die verschiedenen Formen der Kommerzialisierung des Leidens diskutieren und alternative Erzählungen suchen.
Verpasst nicht diese außergewöhnliche Gelegenheit, die Intersektion zwischen Film, Menschenrechten und digitaler Gesellschaft zu diskutieren. Wir freuen uns darauf, euch in unserem Programm bei re:publica willkommen zu heißen. Lasst uns gemeinsam eine Welt schaffen, in der Kunst, Technologie und Menschenrechte für eine bessere Zukunft miteinander verflochten sind.
