Auch in diesem Jahr wird das Festival von einem umfangreichen Rahmenprogramm begleitet, bestehend aus dem HUMAN RIGHTS FORUM und einer AUSSTELLUNG.
Das Human Rights Forum
Das Human Rights Forum ist eine innovative Plattform, die darauf abzielt, die transformative Kraft des Storytellings zu fördern. Aus dieser Überzeugung heraus bietet das Festival vier Tage lang offene Diskussionen, Workshops und Pitches an.
Zu den Highlights des Forums gehören eine Keynote der tunesischen Aktivistin und ersten afrikanischen Jugendbotschafterin Aya Chebbi über Storytelling und Aktivismus, ein ausführliches Gespräch mit Ece Temelkuran über Strategien gegen Populismus und eine Diskussion mit dem Journalisten und Afghanistan-Experten Graeme Smith über den schmalen Grat zwischen Journalismus und Aktivismus. Er ist zudem Co-Regisseur des Films Ghosts of Afghanistan, der im Director´s Cut auf dem Festival gezeigt wird.
Die Ausstellung
In dem Moment, in dem wir den unpersönlichen Raum verlassen und den emotionalen Raum der Kunst betreten, wird unsere Empathie berührt und wir blicken auf einmal wieder hin und hören zu. Deshalb widmen wir in diesem Jahr zum zweiten Mal eine ganze Ausstellung dem breiten Spektrum der Menschenrechtsverletzungen weltweit.
Wir wollen zeigen, wie Menschen sich dagegen auflehnen und wie Künstler*innen diesen Widerstand reflektieren, übersetzen und transportieren. Wir wollen zeigen, dass jede und jeder Einzelne von uns dazu beitragen kann, Unrecht weltweit zu verhindern. Infos zur Ausstellung
Menschenrechte durch die Kamera von Filmemacher*innen: Registriere dich jetzt für unseren Newsletter, um mehr über Veranstaltungen, Filme und die Menschen hinter der Kamera zu erfahren.